Reisen ist eine meiner größten Leidenschaften. In den letzten zwanzig Jahren habe ich über 25 Länder bereist und viele unvergessliche Erfahrungen gemacht. Doch gerade zu Beginn meiner Reisen habe ich auch einige Fehler gemacht, die mir nicht nur schöne Momente vermiest haben, sondern mich auch in unangenehme Situationen gebracht haben.
Um anderen zu helfen, häufige Fehler bei der Planung und Buchung zu vermeiden, habe ich meine drei größten Reise-Fails hier zusammengefasst.
🚩1. Ein unbekanntes Ziel wählen, ohne vorbereitet zu sein
Einer meiner größten Anfängerfehler war ein Trip nach Asien. Ich hatte zuvor noch nie eine Fernreise gemacht und buchte voller Vorfreude eine Reise nach Bangkok, ohne mich wirklich darauf vorzubereiten. Vor Ort stellte ich dann überrascht fest, dass mein eigentliches Wunschziel – die beeindruckenden Tempel von Siem Reap in Kambodscha – gar nicht so einfach zu erreichen war. Die zusätzliche Reisezeit, die Schwierigkeiten beim Buchen von Transportmitteln vor Ort (nachdem ich kein Wort thailändsch sprechen oder lesen kann) und die unerwarteten Kosten brachten meinen gesamten Plan durcheinander.
Was ich daraus gelernt habe: Vorbereitung ist der Schlüssel zu einer entspannten und gelungenen Reise. Was liegt in der Nähe des Reiseziels? Welche Orte lassen sich realistisch in einem bestimmten Zeitrahmen verbinden? Wie hoch sind die Kosten? Welche Transportmittel werden vorort benötigt?
🚩2. Zu wenig Recherche über Einreisebestimmungen
Ein weiterer Fehler, der mir teuer zu stehen kam, war das Übersehen von Visa- und Einreisebestimmungen. Auf einer geplanten Reise nach Indien bemerkte ich erst am Flughafen, dass ich ein Visum hätte beantragen müssen. Das Ergebnis? Umbuchung der Flüge, mehrere Tage Wartezeit und zusätzliche Kosten.
Es sind aber nicht nur Visen, die man im Blick haben sollte: Auch Impfungen, Zollbestimmungen oder lokale Feiertage können erhebliche Auswirkungen auf die Reise haben, wenn man sich nicht rechtzeitig informiert.
Tipp: Eine Checkliste mit allen Einreiseanforderungen und spezifischen Regeln des Landes kann hierbei sehr hilfreich sein.
🚩3. Alles selbst buchen – und dabei unrealistische Entscheidungen treffen
Ich erinnere mich noch ganz genau an meinen Südamerika-Flug, bei dem ich einen viel zu kurzen Zwischenstopp in Miami eingeplant hatte. Ich dachte, 45 Minuten würden locker reichen – ohne zu bedenken, dass ich in den USA durch die Einreisekontrolle musste. Das Ende vom Lied: Ich habe meinen Anschlussflug verpasst und musste stundenlang auf einen neuen Flug warten. Dies war einer der chaotischsten Trips überhaupt…
Wie Tourlane helfen kann
Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, größere Reisen (insbesondere Reisen mit mehreren Zwischenstopps) mit einem vertrauenswürdigen Reisepartner zu buchen. Ich vertraue hierbei schon seit Jahren auf Tourlane.
Von der Wahl des richtigen Reiseziels über die perfekte Unterkunft bis hin zur Organisation von Flügen und Transfers, sorgt Tourlane dafür, dass man sich um nichts mehr kümmern muss.
Zudem erhaltet man Insider-Tipps, die man sonst in keinem Ratgeber finden kann und profitiert von einer Reise, die genau auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Man möchte glauben, dass eine solche Buchung mit Tourlane mehr kosten würde, als wenn man alles selbst übernimmt, doch kann ich vergewissern, dass Tourlanes Reiseexperten unschlagbare Preise mit exklusiven Erlebnissen verhandeln — das Ganze alleine zu buchen ist oft um einiges teurer. Nicht zu vergessen sind auch die Zeit und die Nerven die man sich dank Tourlane spart.
Fazit
Reisen sollte Spaß machen und nicht von Stress und Sorgen überschattet werden. Mit der richtigen Planung und einem Partner wie Tourlane kann man das Beste aus einer Reise herausholen – und häufige Fehler, wie meine, vermeiden!